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Fringe Episode 101 - Flug 627 / Pilot - Staffel 1 Folge 1 (Episodenführer)
Episode: Staffel 1, Episode 1 (101)
Originaltitel: Pilot
Erstausstrahlung USA: Dienstag, 9. September 2008
Deutscher Titel: Flug 627
Erstausstrahlung Deutschland: 16.03.2009
Glatterflug Airlines - Flug 627
Auf dem Weg von Hamburg nach Boston gerät der Flug 627 der Glatterflug Airlines durch einen elektrischen Sturm in schwere Turbulenzen.
Die Lichter in der Kabine beginnen zu flackern und zahlreiche Passagiere reagieren nervös auf die bedrohliche Situation. Besonders auffällig ist der Passagier Morgan Steig, der sichtlich beunruhigt ist und sich schließlich eine Insulinspritze in den Bauch injiziert.
Danach verlässt er trotz der Pflicht zum Anschnallen seinen Sitz, woraufhin eine Stewardess ihn auffordert, sich wieder hinzusetzen. Es stellt sich heraus, dass in der Spritze wohl eine andere Substanz als Insulin war, denn seine Haut im Gesicht und an den Händen löst sich rapide auf. Anschließend übergibt er sich über die Stewardess und bei den anderen Passagieren beginnt dasselbe.
Kurze Zeit später ist auch der Co-Pilot davon betroffen, dessen Kiefer sich vom Schädel löst. In letzter Sekunde kann der Kapitän den Autopilot einschalten und somit ein Abstürzen des Flugzeuges verhindern.
Motel
In der nächsten Szene liegen Olivia Dunham und John Scott zusammen im Bett eines Motels. Es stellt sich heraus, dass beide Agenten des FBI sind und ihre Beziehung vor den Kollegen geheim halten möchten, um Ärger im Büro zu vermeiden. Ihr intimer Moment wird von einem Anruf auf Agent Dunham's Handy unterbrochen: sie wird von FBI Agent Charlie Francis zum Logan Flughafen in Boston beordert, um bei der Aufklärung des Zwischenfalls beim Flug 627 mitzuwirken.
Logan International Airport
Flug 627 ist dank eines vollautomatisierten Landesystems sicher in Boston gelandet, obwohl es keine Lebenszeichen an Bord gibt. Da eine Antwort auf Funksprüche ausblieb, wurde das Flugzeug von F-18 Kampfjets eskortiert, um einem möglichen Terroranschlag vorzubeugen. Agent Dunham wird von Agent Francis über die Situation vor Ort informiert. Kurze Zeit später erreicht auch Agent Scott den Flughafen. Als er aus dem Auto aussteigt, verabschiedet er sich am Telefon von seinem Gesprächpartner, wobei er ihm mitteilt, dass man sich glücklich schätzen werde, ihn wie als Familienmitglied zu behandeln.
Kurze Zeit später erreicht ein ziviles Auto den für die Öffentlichkeit abgesperrten Bereich und wird an der Schranke gestoppt. Der Fahrer des Autos sieht exakt so aus wie der nervöse Passagier, der sich die Spritze im Flugzeug injiziert hatte. Er erkundigt sich über den Status des Flugs 627 und fährt dann wieder davon.
Spezialagent Phillip Broyles vom Heimatschutzministerium beordert Agent Scott und Agent Francis dazu, in ABC-Schutzanzügen das Flugzeug zu betreten. Agent Dunham muss außerhalb des Flugzeuges warten. Im Flugzeug untersuchen die beiden die Leichen und spekulieren über die Hintergründe des Vorfalls.
Boston
Im FBI-Gebäude in Boston wird fieberhaft nach Anhaltspunkten gesucht, die zur Aufklärung der Geschehnisse beitragen könnten. Auf den Nachrichtensendern wird unterdessen vom Flug 627 berichtet, der von Katastrophenschutz-Teams in Brand gesetzt wurde. Agent Dunham erhält von Agent Broyles den Auftrag, zusammen mit Agent Scott einer Spur nachzugehen, die äußerst vage klingt: "Zwei Männer, vom Aussehen her aus dem mittleren Osten stammend, übergaben einem weißen Mann einen Aktenkoffer". Olivia Dunham fühlt sich nicht ernst genommen und äußerst dies auch im Einsatz gegenüber John Scott.
Beim Durchsuchen mehrerer Lagerhallen stoßen die beiden auf zahlreiche Käfige, in denen Tiere im Dunkeln gehalten werden sowie auf große Mengen elektronisches Equipment. Plötzlich sieht Agent Scott das Tor einer gegenüberliegenden Lagerhalle sich öffnen. Der Fahrer des schwarzen zivilen Autos am Bostoner Flughafen tritt heraus und ergreift beim Anblick der Agenten prompt die Flucht. Scott übernimmt die Verfolgung und teilt dies Dunham mit, die sich anschließt. Sie haben allerdings nicht mit einer Falle des Verdächtigen gerechnet: durch eine ferngezündete Explosion wird Scott schwer verletzt, auch Dunham verliert das Bewusstsein.
Im Krankenhaus wird Dunham darüber informiert, dass ihr Kollege bei der Explosion mit einer Substanz in Kontakt kam, die zu einem Verfall der Haut ähnlich wie bei den Passagieren des Flug 627 führt. Allerdings handelt es sich anscheinend nur um eine der vielen Zutaten, sodass der Verfall durch ein künstlich erzeugtes Koma stark verlangsamt werden kann.
Zurück im FBI Gebäude recherchiert Olivia Dunham in den Archiven nach ähnlichen Vorkommnissen. Ihre einzige Spur ist ein gewisser Walter Bishop, der früher auf dem Gebiet der Hautregeneration forschte. Das Problem dabei ist, dass sich Walter Bishop in einer psychiatrischen Heilanstalt befindet und ausschließlich von seinen nächsten Verwandten besucht werden darf. Also begibt sich Agent Dunham auf die Suche nach Bishop's Sohn, Peter Bishop, den sie schlussendlich in der irakischen Hauptstadt Bagdad lokalisiert.
Bagdad
Beim Treffen mit Peter Bishop stößt Olivia Dunham zunächst auf Probleme, da Bishop Jr. kein Interesse an einer Zusammenarbeit hat und lieber im Irak bleiben würde, anstatt seinen Vater zu besuchen. Um Bishop dennoch zu "überzeugen", droht ihm Dunham an, Informationen über die Hintergründe seines Aufenthalts an bestimmte Personen weiterzuleiten. Offensichtlich scheint es tatsächlich Personen zu geben, die an diesen Informationen ein sehr großes Interesse besitzen und dies lässt Peter Bishop keine andere Wahl, als sich mit einem zerknirschten Lächeln nach dem Abreisetermin zu erkundigen. Wie sich später herausstellt, hat Dunham hier allerdings nur geblufft.
Auf dem Rückflug nach Amerika erklärt Dunham, dass Walter Bishop nicht der Wissenschaftler war, für den er sich gegenüber seinem Sohn ausgegeben hatte. Statt an der Entwicklung von Zahnpasta habe er an geheimen Militärprojekten gearbeitet, die der Erforschung von Pseudowissenschaften (Fringe Science) gewidmet waren. Zu den Forschungsgebieten gehörten u.a. Gedankenübertragung, Unsichtbarkeit, Teleportation, genetische Mutationen oder Reanimierung von Toten. Peter Bishop fragt nun nach, ob er seinen Vater nun als Dr. Frankenstein betrachten sollte, worauf Olivia Dunham mit einem vielsagenden Schweigen reagiert.
St. Claire's Hospital
In der psychiatrischen Heilanstalt angekommen, beginnt Agent Dunham mit der Befragung von Walter Bishop. Dieser ist sichtbar in einem geistig instabilen Zustand und beantwortet viele Fragen gar nicht oder nur indirekt nach mehrmaliger Aufforderung. Das Wiedersehen von Vater und Sohn nach vielen Jahren Trennung verläuft ebenfalls wenig positiv: Bishop Sr. begrüßt seinen Sohn mit den Worten, dass er ihn sich dicker vorgestellt hätte.
Walter Bishop vermutet basierend auf den Schilderungen von Dunham, dass er zur Aufklärung beitragen könnte, dies allerdings nur durch eine Untersuchung vor Ort nachvollziehen kann. Zur Entlassung aus dem Krankenhaus ist es nötig, dass Peter Bishop die Rolle des gesetzlichen Vormunds gegenüber seinem eigenen Vater übernimmt. Zunächst lehnt dies Peter Bishop ab, sodass Dunham ihm erneut mit der Preisgabe sensibler Informationen droht. Abermals kommt sie mit ihrem Bluff durch.
Krankenhaus
Auf dem Weg zum Krankenhaus, in dem John Scott behandelt wird, bringt Walter Bishop seinen ehemaligen Kollegen William Bell ins Gespräch, der damals an den Fringe Science Experimenten ebenfalls involviert war. Während Walter Bishop die letzten Jahre in einer geschlossenen Anstalt verbrachte, gründete William Bell die Firma Massive Dynamic, die binnen kürzester Zeit zu einem der größten multinationalen Konzerne aufstieg.
Im Krankenhaus angekommen macht sich Walter Bishop an die Arbeit. Agent Scott's Zustand hat sich mittlerweile soweit verschlechtert, dass seine Haut langsam aber sicher durchsichtig wird. Mit Hilfe eines Skalpells entnimmt Walter Bishop eine Hautprobe von John Scott und möchte diese in seinem alten Labor auf dem Gelände der Harvard University untersuchen. Auf den Hinweis, dass dieses Labor seit Jahren geschlossen ist und nur noch als Lagerraum genutzt wird, reagiert er sehr gereizt und schmeißt Gegenstände im Krankenhaus um. Olivia Dunham erwirkt bei Agent Broyles auf Grund der bisherigen Fortschritte bei der Aufklärung des Falles eine die Genehmigung zur Wiedereröffnung des Labors.
Gleich danach erstellt Walter Bishop eine Liste von Dingen, die er für seine Tätigkeit braucht:
- Verschiedene Grundstoffe
- Blutproben von anonymen Spendern
- Einen Detektor für Mikroorganismen
- Eine reinrassige Kuh
(Die Kuh wird auf Grund der großen Übereinstimmung des Erbmaterials verwendet, um Tests durchzuführen, die an Menschen zu gefährlich wären.)
Etwas später bringt Peter Bishop Oliva Dunham einen Kaffee und fragt sie, was denn in der mysteriösen FBI Akte über ihn stehen würde, mit der ihn Dunham erpresst hätte. Da sie bei der Antwort zögert, stellt er fest, dass sie ihn ausgetrickst hat und diese Akte gar nicht existiert. Freiwillig gibt Bishop zu, dass er bei einem Gangster namens Big Eddie hoch verschuldet ist und deshalb auf der Flucht ist.
Der Gedankenaustausch
Walter Bishop erinnert sich, dass während des Vietnam-Krieges eine ähnliche Chemikalie entwickelt wurde, wie sie an Bord des Flugs 627 eingesetzt wurde. Diese Substanz wurde wohl weiterentwickelt und kam nun zum Einsatz. Allerdings wurde John Scott nicht der Chemikalie selber, sondern nur einer der Substanzen ausgesetzt (darum nur der langsame Zersetzungsprozess der Haut). Somit ist es Bishop nicht möglich, eine Heilbehandlung durchzuführen, solange er nicht die Substanz kennt. Zudem ist die Zeit knapp: binnen der nächsten 24 Stunden wird der Körper von John Scott das Gehirn durch den zellularen Zerfall nicht mehr mit Sauerstoff versorgen können.
Da die Lagerhallen mit den Substanzen zerstört sind, schlägt Walter Bishop eine Synchronisation der Gedanken des im Koma liegenden John Scott mit Olivia Dunham vor. Bei dem nicht ohne Gefahren ablaufenden Prozess werden die Gedankenströme synchronisiert und es somit ermöglicht, dass Dunham das Bild des Täters aus den Gedanken von Scott extrahiert. Walter Bishop fügt hinzu, dass dies auch bei Personen klappt, die höchstens sechs Stunden tot sind. Peter Bishop findet den Vorschlag völlig abstrus, kann jedoch Dunham nicht davon abbringen, sich der Prozedur zu unterziehen. Agent Francis kann sie ebenfalls nicht umstimmen.
Agent Dunham legt sich also in den Floating Tank, um dort durch von Walter Bishop eigens produzierten Halluzinogenen (LSD) in einen Zustand versetzt zu werden, um den synaptischen Gedankentransfer zu ermöglichen.
Nach einigen wirren Bildern synchronisieren sich die Gedankenströme tatsächlich und Dunham und Scott treffen sich in ihrem Unterbewusstsein. Dunham gelingt es, sich das Bild des Täters vorzustellen und wird danach von den Bishops aus ihrem Drogenrausch aufgeweckt. Mit Hilfe der gewonnenen Informationen gelingt es Dunham, ein Phantombild zu erstellen.
Mit Hilfe des Bildes durchforstet sie die FBI Datenbanken und stößt auf ein Bild eines der Passagiere von Flug 627: Morgan Steig, denjenigen Passagier, der sich die Insulinspritze gesetzt hat. Es stellt sich heraus, dass dieser einen Zwillingsbruder namens Richard Steig besitzt, der früher bei Massive Dynamic gearbeitet hat.
Ein Besuch bei Massive Dynamic
Olivia Dunham begibt sich nun auf den Weg zu Massive Dynamic. Dort trifft sie auf Executive Direktor Nina Sharp, die sie stellvertretend für Firmenchef William Bell empfängt. Sharp erzählt Dunham, dass Richard Steig dabei erwischt wurde, sensitive Daten zu entwenden und dafür sofort entlassen wurde. Um ihre Machtposition an der Spitze des milliardenschweren Konzerns zu verdeutlichen, droht sie Dunham rechtliche Schritte an, falls dies an die Öffentlichkeit käme.
Anschließend erklärt sich Sharp's Verbundenheit zur Firma Massive Dynamic, der sie ihr Leben verdankt. Auf Grund einer Krebserkrankung verlor sie ihren linken Unterarm, welcher durch einen voll funktionsfähigen Roboterarm ersetzt wurde. Die Heilung des Krebses sowie das kybernetische Implantat verdankt sie den medizinischen und technischen Fortschritten, die von Massive Dynamic entwickelt wurden. Abschließend äußert Sharp die Vermutung, dass Richard Steig ein Teil eines Schemas von Vorkommnissen (The Pattern) sein könnte. Auf die Rückfrage, um was sich hierbei handelt, darf Sharp nichts mehr sagen, da sie vermuten muss, dass Dunham nicht die nötige Sicherheitsstufe für den Erhalt der Informationen hat. Zum Abschied überreicht Sharp Dunham eine Akte mit Informationen zu Richard Steig, wünscht Dunham viel Erfolg und rät ihr, ab sofort sehr vorsichtig zu agieren.
Richard Steig
Mit Hilfe der nun gewonnenen Informationen bereitet sich das FBI vor, Richard Steig zu schnappen. Ein Einsatzkommando sammelt sich vor der Wohnung und stürmt diese. Steig hat sich allerdings über eine Falltür aus dem Staub gemacht. Währenddessen warten die Bishops in einem Auto vor der Wohnung von Steig. Walter Bishop bittet seinen Sohn, ihn nach Aufklärung des Falles nicht zurück in die Klinik zu schicken. In diesem Moment sieht Peter Bishop den flüchtenden Steig. Sofort macht er sich auf die Verfolgung und kann Steig auch stellen. Dunham trifft kurze Zeit später ein und kann aus Steig die benötigten Informationen zur Heilung von John Scott extrahieren.
Heilung von John Scott
Zurück im Labor diskutieren die Bishops über die Methode zur Heilbehandlung von John Scott und einigen sich schließlich darauf, ihn mit speziell präparierten Eigenblut zu heilen, das einen Schock verhindern soll.
Währenddessen informiert Agent Broyles Agent Dunham über weitere mysteriöse Zwischenfälle, in denen die Vorkommnisse des Flug 627 nur einen weiteren Fall darstellen. Insgesamt 36 höchst ungewöhnliche Fälle haben sich in den letzten neun Monaten abgespielt, die das FBI vor die Fragen stellt, ob jemand Experimente durchführt und die Welt dabei als Versuchskaninchen hernimmt. Zusammengefasst werden die Vorkommnisse unter dem Begriff "The Pattern". Broyles möchte Dunham für die Arbeitsgruppe anheuern, die für die Aufklärung der Fälle zuständig ist. Dunham reagiert abweisend und möchte von alledem am liebsten gar nichts wissen. Broyles antwortet ihr, dass dies wohl unmöglich sei.
Die Bishops haben mit der Heilung von Scott Erfolg Erfolg. Er erlangt wieder das Bewusstsein und sein Zustand verbessert sich zügig.
Der Verrat
Dunham möchte von Steig wissen, warum dieser bereit war, seinen Arbeitgeber zu betrügen und seinen eigenen Bruder zu opfern. Steig entgegnet, dass er von einem FBI Mitarbeiter erpresst wurde und erzählt Dunham von einer Tonbandaufnahme eines Gesprächs, dass seine Aussage bestätigt. Dunham fährt zurück zur Wohnung von Steig, findet das Tonband und muss entsetzt feststellen, dass es sich bei diesem FBI Agenten um John Scott handelt. Die letzten Worte auf dem Tonband waren nämlich, dass er sich sicher sein könne, dass man sich glücklich schätzen werde, ihn wie als Familienmitglied zu behandeln... exakt die Worte, die Scott beim Betreten des Flugfeldes am Bostoner Flughafen am Telefon aussprach.
Dunham eilt zurück zum Krankenhaus, doch sie kommt zu spät. Scott schafft es, Steig zu ersticken und somit einen wichtigen Zeugen zu eliminieren. Anschließend flüchtet er just in dem Moment aus dem Krankenhaus, als Dunham eintrifft. Dunham verfolgt Scott und erzwingt einen schweren Unfall, bei dem Scott tödliche Verletzungen erleidet. Mit seinen letzten Atemzügen gibt er Dunham auf den Weg, dass sie sich die Frage stellen sollte, warum sie von Agent Broyles überhaupt zu den Lagerhallen geschickt wurde. Danach verstirbt Scott.
Kurze Zeit später bittet Dunham Walter und Peter Bishop, weiterhin in Boston zu bleiben und an der Aufklärung der mysteriösen Vorkommnisse mitzuwirken. Trotz zahlreicher Bedenken stimmen die Bishops zu.
Am Ende der Pilotepisode wird eine tote Person auf einer Bahre durch ein Gebäude von Massive Dynamic gefahren. Nina Sharp tritt heran, hebt das Leichentuch an und stellt fest, dass es sich um John Scott handelt. Auf die Frage, wie lange Scott bereits tot ist, erhält sie die Antwort: 5 Stunden. Sharp's Antwort: Befragen sie ihn!